Udo Wolfgang Karl Krickhahn
+4
Dort kann man Speisen und Getränke
konsumieren, abgetrennter geräumiger Teil von der Lobby. Die
Gerichte welche ich gegessen habe
waren sehr gut. Man sitzt gemütlich.
Durch Zufall, nach Abschluss der Sightseeing Tour, sind wir hier gelandet.
Eine recht große Auswahl an Cocktails, Wein und Bier machen die Entscheidung nicht leicht🤗
Nettes Personal, sehr gute Cocktails und gemütliches Ambiente machen den Aufenthalt entspannt.
Als ich dann in die Speisekarte gesehen hab, konnte ich mir angesichts der Diskrepanz der Preise von Schnitzel (Euro 22.30) und einem argentinischen Steak unter Euro 18, ein lautes Lachen kaum verkneifen... und hab einfach noch einen Cocktail bestellt. Hat ja auch Kalorien 😁
Wir haben mit Freunden an der Aktion"Visit Berlin" teilgenommen, was auch ein spezielles 3-Gänge Abendessen beeinhaltete. Darüber hinaus war inkl. die Toristenkarte ("WelcomeCard Berlin"), ein Doppelzimmer für 2 Personen und Frühstück (2 Pers.) für insgesamt nur 98 €.
Das Abendmenü war sehr schön für's Auge hergerichtet (siehe Fotos) und schmeckte wirklich sehr gut. Die Bedienung war nett, auch wenn ein Kellnerkollege uns mitten in der Getränkebestellung einfach den Rücken gekehrt hatte, statt weitere Bestellungen aufzunehmen. Weg war er. Vielleicht war es auch nur ein Mißverständnis.
Zum Frühstück: es ist nunmal so, daß viele Hotelgäste zur gleichen Zeit frühstücken wollen, so wie man es immer von früher gewohnt war. Durch die Coronaregeln ist diese Routine aber völlig aufgehoben. Es bildet sich nämlich eine unendlich lange Schlange vor dem Restaurant, nicht nur wegen der 1,5 m Abstand. Die Wartezeit, bis man einen Tisch bekommt, ist unterschiedlich lang, aber zumindest so lang, daß man eigentlich die Geduld und Lust verliert, überhaupt zu frühstücken. Zimmer-Service wäre die eine Variante, diesem Streß am frühen Morgen zu entgehen oder man geht schon sehr sehr früh.....so gegen 8.00 Uhr früstücken. Schon ab 8.30 Uhr bildet sich dann die Schlange. Also, wer das hier liest, ist schonmal im Vorteil gegenüber anderen Gästen.
Am Tisch wird eine Bestellliste ausgefüllt, die dann in der Küche abgearbeitet wird. Da wuseln dann die ganze Frühstückszeit 5 Köche an diesen Listen. Das geht aber recht flott. Die Sachen werden von den Kellnern auf Tablett am Tisch serviert. Regulärer Kaffee steht schon auf dem Tisch. Man kann sich aber außerdem an den beiden Kaffeemaschinen bedienen. Säfte und Wasser bekommt man an der Saftbar zum Selberholen. An diesen Stationen besteht Maskenpflicht, da man sich mit anderen Gästen recht nahe kommt. Nachbestellen geht auch recht einfach, falls man doch noch was vergessen hat anzukreuzen. Das gesamte Personal steht wahrend der Frühstückszeit sehr unter Strom und trotzdem sind alle freundlich, konzentriert und aufmerksam.
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