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Klosterwirt - Fraueninsel im Chiemsee - Fotoalbum

Wir haben hier während einer Regenphase eine Kaffeepause gemacht. Uriges Lokal mit sehr freundlichem Personal. Die Sachertorte ist für mich keine Sachertorte, da sie leider viel zu trocken war und in eine Sachertorte für mich kein Marzipan gehört. Ansonsten war es geschmacklich in Ordnung. Der Kakao

Klosterwirt: the place to be! Traditionshaus mit ausgezeichneter Qualität Den Klosterwirt kenne ich seit über 10 Jahren, ein 500 Jahre altes Traditionshaus, was sich treu geblieben ist, immer mit bester Qualität. Was einem sofort auffällt, ist das unheimlich herzliche und zuvorkommende Personal (da

Wir hatten einen Sommersalat mit Pfifferlingen und als Nachspeise Topfenstrudel. War qualitativ überzeugend. Natürlich ist es an touristischen Orten etwas teurer, aber voll in Ordnung. Mario war sehr goldig. Toller Service!

8,20€ für einen Eiskaffee. Ist vielleicht bei einer freundlichen Bedienung angemessen. Aber unser Ober war dies nicht, man hatte das Gefühl am Liebsten legt ihr das Geld auf dem Tisch und verlässt den Garten wieder schnell. Wichtigster Punkt war , dass das füttern der Enten verboten ist. Dies wurde

Große Speisekarte und super leckere bayerische Küche. Hatten bei einer Geburtstagsfeier einen sehr netten, zuvorkommenden, humorvollen Kellner, der Spaß an seiner Arbeit hatte und schnell war. Preise sind etwas hoch, aber der Inselwirt auf der anderen Seite der Insel ist auch nicht günstiger. Man mu

Freundliche Bedienung, vielfältige Speisekarte, auch mit bayerischen Spezialitäten, schöner Gastgarten

Schöne Lage direkt am See, Ansprechender Aussenbereich. Flotte freundliche Bedienung. Das Essen, Schweinebraten mit Knödel in Dunkelbiersauce, Schweinefilet mit Kartoffelspalten und Salat prima. Zart und saftig. Preise für Touristenhochburg noch angemessen.

Tolle Aussicht, gemütlicher Biergarten, gutes Essen.. Wir kommen immer wieder her, bisher war das gesamte Personal sehr freundlich und zuvorkommend. ABER die Preise sind schon sehr gehoben.. Und dann hatten wir heute noch einen recht unverschämten Kellner, vermutlich Saisonkraft, der unsere Kinder,