Ein sehr beeindruckender Ort mit viel Geschichte - wenn man bedenkt das jede Säule für eine bestimmte Anzahl an verstorbenen Juden im Krieg steht macht uns sehr traurig und nachdenklich... Auf jeden Fall die kostenlose Ausstellung dazu besuchen das unter dem Denkmal liegende Museum ist - ebenfalls sehr empfehlenswert.
Ich finde besonders bei Nacht entfaltet dieses Denkmal seine ganze Macht.
Etwas zwischen Bedrücktheit, Anziehungskraft und Ermahnung auf das worauf es uns hinweisen soll.
Nie wieder darf es so ein menschenverachtendes Verbrechen geben!
Überraschend beeindruckend.
Bis dato war ich gar nicht neugierig darauf und hatte eine völlig falsche Vorstellung. Aber je tiefer man rein läuft, desto intensiver wirken die schiefen Betonklötze auf mich. Besonders die Tatsache, dass man in der Untergrund geht und die Wege uneben sind wirken indirekt. Wenn nicht viele Touristen unterwegs sind kann man in jede Richtung gehen ohne einem Menschen zu begegnen. Auch für Kinder ist es zuerst ein Spielplatz, auf dem man nicht springen darf, aber auch die sind bald von den hohen Blöcken und der daraus ergebenden Düsterniss beruhigt und suchen Mama und Papa.
Ein Muss für alle, die Berlin besuchen wollen. Sehr bewegend und traurig. Man kämpft schon hin und wieder mit den Tränen. Zur Zeit dürfen nur 40 Personen auf einmal hinein. Wir waren vormittags dort, so dass wir auch nicht lange warten mussten. Wir waren mit unseren beiden Töchtern dort, für jüngere Kinder nicht empfehlenswert, da einige Fotos sehr schrecklich sind.
Ein Ort,denn man besucht haben sollte.
Um nicht zu vergessen was geschehen ist.
Wir hatten Glück das nicht so viel Leute da waren.
In unmittelbarer Nähe vom Brandenburger Tor, zu Fuß ca.5 min.
Sie sollten mittig zwischen den Stelen aufpassen. Sehr viele Diebe. Wenn sie aufpassen dann ein absoluter Muss
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